Wissenschaftler enthüllen das Geheimnis des Umgangs mit der "Winterdepression"

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Trotz der objektiven Existenz ist die "Winterdepression" von Wissenschaftlern schon lange nicht mehr erkannt worden. Es ist jedoch unmöglich, das Offensichtliche zu leugnen: Mit dem Einsetzen des kalten Wetters und der Verkürzung des Tageslichts fühlen sich viele depressiv. Dies gilt insbesondere für Bewohner nördlicher Länder. Mangel an Sonnenlicht führt zu einer übermäßigen Produktion von Melanin, was zu Schläfrigkeit und Apathie führt.

In der Zeit des kalten Wetters und der kurzen Tage stellen viele Menschen Müdigkeit fest. Experten raten daher im Winter, häufiger Sport zu treiben, um an der frischen Luft zu sein. Um den Mangel an Vitamin D auszugleichen, hilft Solarium.

Der Gerechtigkeit halber sei angemerkt, dass das Phänomen der "Winterdepression" von Wissenschaftlern nicht vollständig verstanden wird. Um die Ursachen und Mechanismen dieser Krankheit zu ermitteln, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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