Wissenschaftler sprechen wieder über die Gefahren von Wi-Fi

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Die Wissenschaftler sprachen erneut über die schädlichen Auswirkungen auf die Funktechnologie des menschlichen Körpers. Berichten zufolge haben etwa 5% der Bevölkerung des Planeten ein elektromagnetisches Überempfindlichkeitssyndrom. Dies gilt insbesondere für Megastädte, in denen die Luft buchstäblich von Mikrowellen verschiedener Frequenzen durchdrungen wird, da eine Person ständig von Smartphones, Tablets und zahlreichen WLAN-Zugangspunkten umgeben ist.

Es gibt häufige Fälle, in denen elektromagnetische Wellen bei Menschen allergische Reaktionen, Kopfschmerzen und neurologische Störungen hervorrufen. Es gibt eine Meinung, dass Wi-Fi Krebs hervorrufen kann, aber es gibt noch keine offizielle Bestätigung dafür.

Bisher wurde festgestellt, dass drahtlose Netzwerke sich negativ auf Speicher und Konzentration auswirken. Aus Gründen der Gerechtigkeit sollte jedoch angemerkt werden, dass nicht alle Experten die Existenz eines elektromagnetischen Überempfindlichkeitssyndroms anerkennen. Die meisten von ihnen stehen dieser Theorie ziemlich skeptisch gegenüber.

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