Pathologische weibliche Eifersucht verursacht Störungen im Gehirn

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Wissenschaftler und Ärzte haben lange herausgefunden, dass sehr starke Gefühle eine Art Pathologie sind. Und in letzter Zeit schrieben Ärzte vollwertige psychische Erkrankungen und Liebeskrankheiten zu (Absatz "Störung von Trieben und Gewohnheiten"). Die Kollegen wurden von italienischen Forschern unterstützt, die eine wirklich schockierende Tatsache feststellten: Frauen, die auf ihre Partner eifersüchtig sind, sind auch krank, daher sollten sie sich wie andere Patienten einer Therapie unterziehen.

Was ist mit "Pathologie" gemeint? Dies sind zunächst aggressive Manifestationen von Eifersucht, die in Form von unkontrollierten Anfällen auftreten können. Wissenschaftler glauben, dass solche Fälle von Eifersucht mit Medikamenten behandelt werden sollten. Der Eifersüchtige ahnt oder ahnt manchmal gar nicht, dass seine „Liebe“ auf bestimmte Störungen im Gehirn zurückzuführen ist. Die Ärzte machen die übermäßige Aktivität bestimmter Gehirnabschnitte dafür verantwortlich.

Solche Manifestationen können zu sehr katastrophalen Ergebnissen führen, da eine Person die Selbstkontrolle vollständig verliert. Es liegt ein Affektzustand vor, der die Wahrscheinlichkeit vieler Hautausschläge erhöht. Dazu gehört der Wunsch nach Rache. Wenn sich jemand rächt, erhält sein Körper eine starke Dosis des Hormons Dopamin, das den Prozess des Vergnügens reguliert. Wenn sich solche Zustände mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederholen, beginnt sich eine Person an sie zu gewöhnen. Der nächste Schritt - mit anderen Worten ein bewusster Wunsch nach Rache - wird nach Gründen für Eifersucht suchen und die Situation an einen kritischen Punkt bringen.

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