Baby im Haus. Welche Gefahr besteht beim Waschen von Pulvern und Gelen?

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Moderne Hausfrauen können sich ihr Leben ohne Waschgel oder Puder nicht vorstellen. Natürlich erleichterte der Auftritt von Waschmaschinen und modernen Waschmitteln mit Enzymen und Bleichmitteln die Haushaltsführung erheblich.

Junge Mütter sind solchen Haushaltshelfern in zweifacher Hinsicht dankbar - sie erleichtern die Haushaltsführung und geben einen großen Teil der Zeit frei, um mit Kindern zu sprechen, zu spielen und einfach nur zu entspannen. Man kann jedoch die Wachsamkeit nicht verlieren: Es ist kein Geheimnis, dass die sehr aktiven Bestandteile, die Waschmittel so wirksam machen, für die Haut selbst von Erwachsenen und nicht zuletzt für Kinder unsicher sind.

Kinderhaut ist sehr empfindlich und dünn, es ist nicht nur leicht zu verletzen, aggressive und giftige Chemikalien, mit denen das Baby aus dem einen oder anderen Grund in Berührung kommt, dringen leicht in den Körper des Kindes ein. Zum Beispiel Spuren von Waschmittel, die in den Fasern des Gewebes verbleiben. Enzyme und Bleichmittel vertragen natürlich auch starke Verschmutzungen: Schokolade, Gras, Farbspuren und Filzstifte. Das Entfernen der Waschbestandteile selbst aus dem Stoff ist dann aber zu 100% unmöglich! Und Substanzen, die beim Waschen den Schmutz merklich aufspalten, beginnen die zarte Krümelhaut ebenso wunderbar zu reizen.

Die Situation wird durch die Immunität des Kindes verschärft, die nicht vollständig ausgebildet ist. Wie Sie wissen, wird es in den ersten Jahren nach der Geburt weiter verstärkt und gebaut, und zu diesem Zeitpunkt müssen Sie besonders vorsichtig damit umgehen. Andernfalls erkennt die Immunität bei aggressiven Stimuli aus der äußeren Umgebung die „Feinde“ des winzigen Organismus und sendet Antikörper gegen sie aus - es kommt zu einer allergischen Reaktion. Es ist nicht verwunderlich, dass Neurodermitis und andere allergische Erkrankungen bei Kleinkindern immer häufiger auftreten.

Gefahren im Detail

Die Hersteller von Waschmitteln haben das Konzept des „Toxizitätsindex“. Es wird durch die Zeit bestimmt, während der lebende Zellen, die speziell in der Lösung des Waschpulvers platziert sind, sterben. Für Reinigungsmittel, die zur Verwendung bei Kindern zugelassen sind, sollte der Toxizitätsindex zwischen 70 und 120 Einheiten liegen.

Die gefährlichsten Bestandteile von Waschpulver und Gel sind Tenside - Tenside. Sie brechen den Schmutz auf, binden ihn und entfernen ihn von den Fasern des Gewebes. Und sie dringen in die Poren der Kinderhaut ein, provozieren die Entstehung einer Neurodermitis und stören die normale Funktion des Immunsystems. Langer Kontakt des Babys mit Tensiden kann zu Störungen des Nervensystems und der inneren Organe führen.

Sauerstoffhaltige Bleichmittel sind starke Oxidationsmittel, ihre Anwesenheit in einem Waschmittel ist ebenfalls gefährlich. Optische Aufheller hingegen wirken nicht oxidierend, sondern setzen sich auf den Fasern des Gewebes ab und provozieren Allergien. Phosphate erweichen Wasser und helfen Tensiden, auf Gewebefasern Fuß zu fassen.

Es gibt einen Ausweg!

Ein kleines Kind muss mit einem speziellen Waschmittel gewaschen werden, in dem sich keine giftigen Bestandteile, Bleichmittel, Enzyme und Phosphate befinden. Zum Beispiel mit der COTICO Baby-Linie der russischen Produktionsfirma B & B Family Company, die zwar für den zerbrechlichen Körper des Babys sicher bleibt, aber alle Verschmutzungen aus der Kindheit perfekt bewältigt.

Waschgels und Weichspüler, die speziell für die Kleinsten entwickelt wurden, helfen dabei, Kleidung und Windeln sauber und weich zu halten, ohne die empfindliche Babyhaut auch nur leicht aggressiv zu beeinflussen.

Eine sorgfältige Einstellung zum Körper des Kindes in den ersten Lebensjahren wird sicherlich gut belohnt: Er wird stark und gesund aufwachsen!

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